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Wussten Sie,
dass …
… Bayern im 19. Jahrhundert nicht
nur bei Sole- und Mooranwendungen
führend war, sondern auch beim
Aufbau Heilklimatischer Kurorte?
Diese Tradition bildet die Grundlage dafür, dass
Bayern bis heute über zahlreiche staatlich
anerkannte Heilklimaregionen verfügt.
… es in vielen Kurorten
spezielle Heilklimawanderwege gibt?
Diese Wege sind medizinisch
geprüft, haben unterschiedliche
Schwierigkeitsgrade und bieten
oft Trainingsstationen für
Atemübungen.
… Wanderungen
über 1.800 Meter
Seehöhe ideal für
Pollenallergiker:innen
sind?
… das Heilklima
eine sanfte Form des
„Reiztrainings“ ist?
Ab dieser Höhe gibt es nämlich
kaum Pollenbelastung.
Wind, Temperaturwechsel und
Höhenluft fordern den Körper
heraus, ohne ihn zu überlasten.
Und: Durch das Zusammenziehen
der Venen bei Kälte kann der
Trainingseffekt um bis zu
20 Prozent verbessert werden.
… in Bayern aktuell
20 staatlich anerkannte
Heilklimatische Kurorte und
87 Luftkurorte existieren?
… die Sauerstoffaufnahme
im Heilklima steigt?
Durch reine, schadstoff- und pollenarme Luft
werden Lunge und Bronchien entlastet, was zu
einer verbesserten Versorgung der Organe führt
und den gesamten Kreislauf stärkt.
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