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Reines Wasser,
reine Wirkung
Eine Kur mit Heilwasser wirkt auf vielfältige Weise –
abhängig von seiner Zusammensetzung und der Anwendung als
Trinkkur oder Bad. Die wichtigsten Einsatzbereiche sind:
Verdauungs- und
Stoffwechselprobleme:
Heilwasser mit Mineralstoffen wie Sulfat oder
Calcium regt Leber, Nieren, Blase und Verdauung an. Es kann entgiften, entschlacken und
den Stoffwechsel in Schwung bringen.
Schwaches HerzKreislauf-System:
Mineralstoffhaltige Bäder wie
Schwefel- oder Salzthermen
fördern die Durchblutung,
stabilisieren Herz und Kreislauf
und stärken die Abwehrkräfte.
Mangelnde
Vitalität:
Bestimmte Mineralstoffe unterstützen die
Zellfunktionen, fördern die
Regeneration und sorgen
für ein frisches, energiegeladenes Körpergefühl.
Stress, Erschöpfung
und Schlafstörungen:
Schon der Aufenthalt in Thermalbädern oder das bewusste Trinken
von Heilwasser wirkt beruhigend
und fördert erholsamen Schlaf.
Gelenk- und
Muskelbeschwerden:
Heilbäder lindern rheumatische
Schmerzen, entspannen den
Bewegungsapparat und wirken
wohltuend bei Arthrose, Muskelverspannungen oder Gicht.
Hauterkrankungen:
Schwefel- oder Thermalbäder können
Neurodermitis, Schuppenflechte oder
Akne begleiten und die Haut beruhigen.
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Heilwasser: